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Abrechnung
Aus dem ursprünglichen Entwurf einer Entgeltbescheinigungsverordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) ist inzwischen ein Entwurf einer Entgeltbescheinigungsrichtlinie geworden. Das BMAS beabsichtigt, eine Entgeltbescheinigungsrichtlinie zu erlassen.
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Mit dem SAP-Hinweis 1030112 (Report zur Analyse von Buchungsbelegen) hat die SAP den Report RPCIP_DOCUMENT_ANALYSE ausgeliefert. Dieser Report bietet die Möglichkeit, sowohl Simulationsläufe als auch produktiv gebuchte Läufe zu analysieren
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Der GKV-Spitzenverband hat jetzt klargestellt, wie ab dem 01.01.2009 die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung berechnet werden. Bisher wurde der Beitrag zur Krankenversicherung getrennt für Arbeitgeberanteil, Arbeitnehmeranteil und dem zusätzlichen Beitragszuschlag für Arbeitnehmer berechnet.
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Das maschinelle Erstattungsverfahren für Arbeitgeberaufwendungen ist ab dem 01.01.2011 verpflichtend. Die SAP hat am 02.12.2010 den Hinweis 1367191 (Meldewesen Erstattung von Arbeitgeberaufwendungen) freigegeben. In diesem Hinweis wird der Ablauf, die Voraussetzungen und das nötige Customizing für dieses Meldewesen beschrieben. Es wird eine manuelle Lösung über den Infotyp 0700 (Elektronischer Datenaustausch) und den neuen Subtypen DBAU,...
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Das Meldeverfahren für Entgeltersatzleistungen (bitte nicht mit dem maschinellen Meldeverfahren zur Erstattung von Arbeitgeberleistungen nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) verwechseln) wird laut SAP-Hinweis 1523928 wohl erst zum 01.07.2011 verpflichtend. Die SAP will für dieses Meldeverfahren bestehende Funktionalitäten aus dem Bescheinigungswesen (Bescheinigungswesen mit SAPscript bzw. mit Interactive Forms) nutzen.
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Die Bundesregierung verlängert die Testphase für den elektronischen Entgeltnachweis bis 2014. Bisher war geplant, dass ab 2012 die lästigen Bescheinigungen auf Papier entfallen. Durch die Entscheidung der Koalition müssen die Unternehmen weitere 2 Jahre ELENA-Meldungen erstellen und die Bescheinigungen auf Papier ausstellen.
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Künftig wird der Arbeitgeber mithilfe der Identifikationsnummer und des Geburtsdatums seiner Mitarbeiter die für den Lohnsteuerabzug benötigten Daten bei der Finanzverwaltung abrufen können. Da dieses Verfahren erst ab 2012 zur Verfügung steht, 
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Der GKV-Kommunikationsserver wird von der ITSG als Alternative zum E-Mail-Verfahren angeboten. Die Nutzung des GKV-Kommunikationsservers für die einzelnen Bereiche der SV wird von der ITSG schrittweise freigeben.
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Bei der Buchung der Abrechnungsergebnisse in das Rechnungswesen per Report RPCIPE00 (bzw. RPCIPE00_OLD) ist eine Überführung von Mengen (z.B. Mehrarbeitsstunden) im SAP-Standard nicht möglich. Das Protokoll des Überleitungsreports weist diese Mengen zwar aus, jedoch werden diese im FI/CO nicht verbucht. Als Ursache wird angegeben, dass im FI/CO System keine Information über die entsprechende Mengeneinheit vorhanden...
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Für Meldungszeiträume ab 01.01.2009 müssen Arbeitgeber nach der Datenerfassungs- und Übermittlungsverordnung (DEÜV) auch Daten zur gesetzlichen Unfallversicherung (Datenbaustein DBUV) melden. Dieses führt dazu, dass Meldungen aufgrund von Änderungen der Daten zur Unfallversicherung storniert und neu erstellt werden müssen. Da diese Daten auf der DEÜV-Bescheinigung nicht angedruckt werden, führt dieses häufig zu Irritationen und Nachfragen von...
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